Nuss

Zuverlässige Tests zum Nachweis von Nüssen in Lebensmitteln

 

Nuss

Die Nussallergie zählt zu den häufigsten Lebensmittelallergien. Rund 1 Prozent der Bevölkerung reagiert allergisch auf Nüsse.

Der Begriff “Baumnüsse” bezeichnet Nüsse, die auf Bäumen wachsen – nicht zu verwechseln mit Erdnüssen, die unter der Erde wachsen und genau genommen nicht zur Familie der Nüsse zählen. Nicht alle Nusssorten weisen in gleichem Maße eine Allergenität auf. So ist insbesondere die Haselnussallergie weit verbreitet, während zum Beispiel Mandeln oder Kokosnüsse oft besser vertragen werden. Ein Allergietest gibt Aufschluss darüber, welche Nüsse Betroffene zu sich nehmen können und welche nicht.

Weil Nüsse zu den wichtigsten Allergenen zählen, müssen sie gemäß der EU Richtlinie 2007/68/EG als Zutat auf der Verpackung angegeben sein. Durch Kreuzkontamination können Nüsse aber auch unbeabsichtigt in ein Lebensmittel gelangen. Die unbeabsichtigte Kontamination kann insbesondere in Betrieben auftreten, die sowohl nusshaltige als auch nussfreie Lebensmittel verarbeiten – wie zum Beispiel bei der Herstellung von Süßwaren, Backwaren, Schokoladen, Keksen, Cerealien oder Eiscreme. Manche Hersteller sichern sich ab, indem sie ihre Produkte mit Angaben versehen wie „Kann Spuren von Nüssen enthalten“.

Für Allergiker ist es wichtig, sich darauf verlassen zu können, dass ein Lebensmittel tatsächlich frei von Nüssen ist, wenn es als „nussfrei“ deklariert wird. Daher ist es notwendig, sowohl die Produktionsbereiche als auch die Endprodukte sorgfältig zu kontrollieren. Dafür bieten wir ein umfangreiches Portfolio an Test-Kits an – von ELISA-Tests über Lateral Flow Tests bis hin zu PCR-Tests.

  • Mandel
  • Paranuss
  • Cashew
  • Pinienkern
  • Kokosnuss
  • Haselnuss
  • Macadamia
  • Sheanuss
  • Pekannuss
  • Pistazie
  • Walnuss