SureFood® GMO QUANT Bt176 Corn

Art. No.: S2015

  1. Home
  2. /
  3. Products
  4. /
  5. SureFood® GMO QUANT Bt176...

Analytes

Produktinformation

SureFood® GMO QUANT Bt176 Corn

Art. No.: S2015

Bestellen

Verwendungszweck

Dieser Test dient der relativen quantitativen Bestimmung des Bt176-Mais DNA Anteils. Dafür wird ein PCR-System für den konstruktspezifischen Nachweis von Bt176-Mais (OECD Bezeichnung SYN-EV176-9) und ein Referenz-PCR System für Mais verwendet.

Der spezifische Nachweis ist angelehnt an der „Amtlichen Sammlung von Untersuchungsverfahren“ nach § 64 LFGB.

Allgemeines

Das Nachweisverfahren kann mit allen gängigen real-time PCR Geräten verwendet werden. Die technische Geräteverifizierung erfolgte am Roche LightCycler® 480 II, Qiagen Rotor-Gene Q, Bio-Rad CFX96 Opus, Bio-Rad CFX96 Dx und Agilent AriaDx.

Zubehör

Spezifikationen
Art. Nr.S2015
Testformat2 x 50 Reaktionen
ProbenvorbereitungFür die DNA-Präparation wird der SureFood® PREP Basic (Art. Nr. S1052), SureFast® Mag PREP Food (Art. Nr. F1060) und für stark prozessierte Proben wird der SureFood® PREP Advanced (Art. Nr. S1053) empfohlen. Für die DNA-Präparation aus Rohstoffen sowie aus prozessierten Lebens- und Futtermitteln mit 2 g Probeneinwaage wird der SureFood® PREP Add On (Art. Nr. S1055) in Verbindung mit dem SureFood® PREP Basic empfohlen.
LOD (Nachweisgrenze)Die Bt176-Mais PCR hat eine Nachweisgrenze von Die Bt176-Mais PCR hat eine Nachweisgrenze von 5 DNA-Kopien. Die Nachweisgrenze des Gesamtverfahrens ist abhängig von Probenmatrix, Prozessierungsgrad, DNA-Präparation und DNA-Gehalt.
Die Bestimmungsgrenze für die gentechnische Veränderung ist abhängig von der Konzentration der eingesetzten DNA. Bei einer Kopienanzahl des Mais-Referenzgens von 50.000 Kopien liegt die Bestimmungsgrenze für die gentechnische Veränderung bei 0,1 %. 5 DNA-Kopien. Die Nachweisgrenze des Gesamtverfahrens ist abhängig von Probenmatrix, Prozessierungsgrad, DNA-Präparation und DNA-Gehalt.
Die Bestimmungsgrenze für die gentechnische Veränderung ist abhängig von der Konzentration der eingesetzten DNA. Bei einer Kopienanzahl des Mais-Referenzgens von 50.000 Kopien liegt die Bestimmungsgrenze für die gentechnische Veränderung bei 0,1 %.