SureFood® GMO ID 4plex Canola I
Art. Nr. S2166

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Analytes

Produktinformation

SureFood® GMO ID 4plex Canola I

Art. Nr. S2166
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Verwendungszweck

Mit diesem Multiplex-Test wird folgende gentechnisch veränderte Raps-DNA getrennt nachgewiesen:

  • FAM-Kanal: MS8-Raps (OECD Bezeichnung ACS-BNØØ5-8)
  • ROX-Kanal: GT73-Raps (OECD Bezeichnung MON-ØØØ73-7)
  • Cy5-Kanal: T45-Raps (OECD Bezeichnung ACS-BNØØ8-2)

Die eventspezifischen Nachweise sind angelehnt am offiziellen Verfahren der Europäischen Kommission. Der Test ist mit einer internen Amplifikationskontrolle ausgestattet.

 

Allgemeines

Das Nachweisverfahren kann mit allen gängigen real-time PCR Geräten, die mindestens vier Reporterfarbstoffe gleichzeitig in den Kanälen FAM, VIC/HEX, ROX und Cy5 detektieren können, verwendet werden. Die technische Geräteverifizierung erfolgte am Roche LightCycler® 480 II, Roche cobas® z 480 Analyzer, Qiagen Rotor-Gene Q, Applied Biosystems 7500, Bio-Rad CFX96, R-Biopharm RIDA®CYCLER und Agilent Mx3005P.

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Zubehör

Liebe Kunden,

wir haben damit begonnen, die Dokumente zu unseren Produkten in einem elektronischen Format bereitzustellen. Hierbei handelt es sich um die Gebrauchsanweisung (IFU), die Sicherheitsdatenblätter (SDS), Application notes sowie das Certificate of Analysis (CoA). Für Chargen, die ab dem 01. Januar 2024 in Verkehr gebracht wurden, finden Sie unsere Dokumente auf dem eIFU Portal congen.de/information.

Spezifikationen
Art. Nr.S2166
Testformat100 Reaktionen
ProbenvorbereitungFür die DNA-Präparation wird der SureFood® PREP Basic (Art. Nr. S1052), SureFast® Mag PREP Food (Art. Nr. F1060) und für stark prozessierte Proben wird der SureFood® PREP Advanced (Art. Nr. S1053) empfohlen. Für die DNA-Präparation aus Rohstoffen sowie aus prozessierten Lebens- und Futtermitteln mit 2 g Probeneinwaage wird der SureFood® PREP Add On (Art. Nr. S1055) in Verbindung mit dem SureFood® PREP Basic empfohlen.
LOD (Nachweisgrenze)Das SureFood® GMO ID 4plex Canola I Verfahren hat eine Nachweisgrenze von ≤ 5 DNA-Kopien. Das entspricht bei unbehandelten Rapskörnern ca. 0,01 %.
Die Nachweisgrenze des Gesamtverfahrens ist abhängig von Probenmatrix, Prozessierungsgrad, DNA-Präparation und DNA-Gehalt.