SureFood® GMO QUANT RR2Y Soya
Art. Nr. S2029

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Analytes

Produktinformation

SureFood® GMO QUANT RR2Y Soya

Art. Nr. S2029
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Verwendungszweck

SureFood® GMO QUANT RR2Y Soya ist eine real-time PCR zur relativen quantitativen Bestimmung des Roundup Ready 2 Yield® Soja-DNA Anteils (RR2Y Soja) zum gesamten Soja-DNA Anteil. Hierzu wird ein real-time PCR-System für den Nachweis von RR2Y Soja (MON89788 Soja, OECD Bezeichnung MON-89788-1) und ein real-time PCR-System für den Nachweis von Soja (Referenz) verwendet.

 

Allgemeines

Das Nachweisverfahren kann mit allen gängigen real-time PCR Geräten verwendet werden. Die technische Geräteverifizierung erfolgte am Roche LightCycler® 480 II, Qiagen Rotor-Gene Q, Bio-Rad CFX96 Dx, R-Biopharm RIDA®CYCLER und Agilent AriaDx.

Zubehör

Liebe Kunden,

wir haben damit begonnen, die Dokumente zu unseren Produkten in einem elektronischen Format bereitzustellen. Hierbei handelt es sich um die Gebrauchsanweisung (IFU), die Sicherheitsdatenblätter (SDS), Application notes sowie das Certificate of Analysis (CoA). Für Chargen, die ab dem 01. Januar 2024 in Verkehr gebracht wurden, finden Sie unsere Dokumente auf dem eIFU Portal congen.de/information.

Spezifikationen
Art. Nr.S2029
Testformat2 x 50 Reaktionen
ProbenvorbereitungFür die DNA-Präparation wird der SureFood® PREP Basic (Art. Nr. S1052), SureFast® Mag PREP Food (Art. Nr. F1060) und für stark prozessierte Proben wird der SureFood® PREP Advanced (Art. Nr. S1053) empfohlen. Für die DNA-Präparation aus Rohstoffen sowie aus prozessierten Lebens- und Futtermitteln mit 2 g Probeneinwaage wird der SureFood® PREP Add On (Art. Nr. S1055) in Verbindung mit dem SureFood® PREP Basic empfohlen.
LOD (Nachweisgrenze)Die RR2Yield-Soja PCR hat eine Nachweisgrenze von ≤ 5 DNA-Kopien. Das entspricht unbehandelten Sojabohnen von ca. 0,01 %.
Die Nachweisgrenze des Gesamtverfahrens ist abhängig von Probenmatrix, Prozessierungsgrad, DNA-Präparation und DNA-Gehalt.
LOQ (Bestimmungsgrenze)

Die Bestimmungsgrenze für die gentechnische Veränderung ist abhängig von der Konzentration der eingesetzten DNA. Bei einer Kopienanzahl des Soja-Referenzgens von 50.000 Kopien liegt die Bestimmungsgrenze für die gentechnische Veränderung bei 0,1 %.