Probenahme: Der Schlüssel zu einer verlässlichen Analytik

Bei der Mykotoxinanalytik hängt die Verlässlichkeit eines Testergebnisses nicht nur von dem verwendeten Testsystem ab. Eine repräsentative Probenahme und eine angemessene Probenvorbereitung haben einen viel größeren Einfluss.

Mykotoxine sind ein großes Problem für die weltweite Landwirtschaft und verursachen regelmäßig Ernteausfälle. Die Entscheidung, ob eine Lot die gesetzlichen Anforderungen erfüllt oder verworfen werden muss, hängt von verlässlichen Analysen ab. Im Allgemeinen gibt es drei Aspekte, die die Verlässlichkeit eines Tests bestimmen: Probenahme, Probenvorbereitung und Analyse.

Es ist wichtig, sich nicht nur auf den analytischen Teil zu fokussieren. Warum das so ist, erklärt Ronald Niemeijer in unserem Video: https://youtu.be/V2YbD1EUEsoUm eine repräsentative Probe zu erhalten, sollte sie immer von mehreren Punkten der Lot entnommen werden und die Probenmenge sollte nicht zu gering sein. Ein Probenahmeplan ist essenziell.

Der Mahlgrad spielt ebenso eine Rolle. Um eine geringere Variabilität zu bekommen, sollte die Probe möglichst fein gemahlen werden. Unsere Infografik verdeutlicht, wie wichtig das ist:Aufgrund der Schwierigkeiten bei der Mykotoxinanalytik ist die Qualitätsbewertung der verwendeten Methode besonders wichtig. Ein effektives Werkzeug hierfür ist Referenzmaterial – natürlich kontaminatiertes Material, das eine definierte Konzentration von Mykotoxinen enthält. Referenzmaterial ist erhältlich für zahlreiche Matrices und Parameter. Mehr dazu erfahren Sie hier.

Nach Probenahme und Probenvorbereitung ist die Analyse der letzte Schritt. Verlassen Sie sich hierbei auf validierte Qualitätsprodukte. Eine Übersicht über unsere Testlösungen für Mykotoxine finden Sie hier.

Denken Sie immer an alle drei Aspekte der Analytik und Sie werden ein Testergebnis erhalten, auf das Sie sich verlassen können![vc_row_inner css=“.vc_custom_1554214870746{background-color: #e3e5e6 !important;}“][vc_column_inner width=“5/6″]

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